Der Ozean

Juli 2016


  
Hallo liebe Freunde,
Auf meiner Reise, in den letzten Monaten, habe ich oft den Ozean beobachtet und vieles darüber gelernt.



1.Die Gezeiten

Ich habe zum Beispiel gemerkt, dass manchmal das Meer sehr hoch ist, so dass man den Strand kaum sieht, das nennt man Flut.
Das Meer geht aber auch zurück, so dass man einen riesigen Strand haben kann. Das nennt man Ebbe.
Der Mond zieht nämlich das Wasser an und dadurch entstehen die Gezeiten: Ebbe und Flut, die sich alle 6 Stunden ungefähr abwechseln.
Ich habe am liebsten Ebbe, weil man dann tolle Sachen am Strand und den Felsen entdeckt.


Dieser Strand ist auch schon bei Flut sehr schön, aber bei Ebbe, wenn das Wasser sich zurückgezogen hat, kann man in den Höhlen hinter Papas Kopf spazieren. Dieses Erlebnis könnt ihr auf den nächsten Fotos erkennen.



In diese Höhle konnte man nicht sehr weit rein.



Hier gab es viele Wege, wie in einem Labyrinth.

2.Das Leben im Meer.

An einem Strand in Galicien in Nordspanien, haben wir super Entdeckungen gemacht:



Die Felsen, die bei Flut mit Wasser überdeckt sind, sind bei Ebbe oft durch Moos erkennbar.



An einigen hängen auch Muscheln.
Auf den Felsen kann man gut klettern, um Lebewesen aus dem Meer zu entdecken.




Ich habe Algen gesehen,


farbige Seeigel,



 Anemonen, 


ich denke, dass das eine Anemone ist, die geschlossen ist,


                                                Miesmuscheln,



Fischerkörbe,


Krebse die sich unter den Felsen verstecken,
Seesterne,
und Papa hat sogar einen Tintenfisch gesehen.


Dies war mein Lieblingsfund: eine Pfütze, mit einem natürlichen Aquarium wo Algen, Anemonen, Seeigel, Muscheln, kleine Fische und Korallen zu sehen waren.

Nach einigen Stunden, bei Flut, waren alle diese schönen Entdeckung wieder im Ozean verschwunden, sogar die Felsen auf denen wir geklettert waren,konnte man nicht mehr sehen.

Ich hatte das Glück in Spanien auch echte Delfine im Meer zu sehen. Dazu habe ich ein Bild gemalt, weil man sie auf den Fotos nicht gut erkennt.






Wisst ihr, dass dieses komische Ding hier eine Eierschale ist. Hieraus wurde ein Meeresbewohner geboren.


Der Mensch und das Meer.


Der Mensch benutzt das Meer  und seine Bewohner auf ganz verschiedene Art und Weisen:

1. Die Ernährung:

Schon seit sehr langer Zeit fischen die Menschen und essen Fische. Jetzt wird sogar so viel gefischt, dass die Menschen Fische in kleinen Becken züchten. Wir besuchten mit einem Schiff eine Plattform auf der Muscheln gezüchtet werden. 


Viele Plattformen



Hier hängen ganz viele Miesmuscheln, Austern oder Jakobsmuscheln an einem Seil im Wasser. Sie werden, wenn sie noch ganz klein sind, dort aufgehängt und wenn sie die richtige Verkaufsgröβe erreicht haben, eingesammelt.


Muscheln werden aber auch von den Menschen, bei Ebbe aus dem Sand gegraben und dann sofort auf dem Markt verkauft, so wie hier auf diesem Bild.

In Portugal haben wir auch Taucher gesehen, die mit Säcken voller Seeigel aus dem Meer kamen. 

Die frischen Miesmuscheln schmecken lecker.


2. Transport und Eroberung

Früher haben die Entdecker die grosse Welt mit Schiffen entdeckt. Sie konnten so die Weltkarten zeichnen. Wir waren in Spanien auf den Spuren von Kolumbus, der mit seiner Schiffsflotte als erster einen Weg zwischen Europa und Amerika entdeckte.


Das sind die nachgebauten Schiffe von Kolumbus in Santander.


Dann wurde der Ozean für Eroberungen benutzt. Viele Kriegsschiffe und Militärbasen wurden gebaut.




In Ferrol haben wir groβe Kriegsschiffe gesehen und in einem Museum dort, haben wir vieles über die Evolution der Schiffe gelernt.  



Über die Meere werden auch viele Waren aus den Supermärkten transportiert. So können wir exotische Früchte wie Bananen, Papaya und Ananas auch bei uns essen. Ich habe groβe Frachtschiffe mit Containern gesehen die im Ozean vor Porto Schlange standen, um im Hafen ihre Ware zu liefern.

3. Hobby

Die Menschen benutzen das Meer auch zum Spass. Viele Leute verbringen Ferien zum Baden am Meer, auf groβen Kreuzfahrtschiffen und Segelbooten. 

Sportler haben ihren Spass am Meer. Hier kann man segeln, surfen, kitesurfen, windsurfen, tauchen, schwimmen, Kayak fahren...

Ein Windsurfer in der Bretagne.

Papa fährt Kayak.

Viele Kitesurfer am Strand in Tarifa.
Mama passt heute auf uns auf, während...


... Papa in der Kiteschule ist.

4. Müll

Das Schlimmste was die Menschen mit dem Meer machen, ist es als Mülleimer zu benutzen.
Wir sind im Frühling über sehr viele wunderschöne Strände spaziert, die jedoch voller Müll waren. Plastikflachen, Dosen, Glasflachen, Papiertüten, Netze, Sonnencremes, Kleider, Sonnenbrillen, Schuhe... All diese Sachen wurden durch die Wellen angespült. Das war eklig. 


Wusstet ihr, dass jedes Jahr viele Schildkröten sterben, weil sie Plastiktüten mit Qaulquappen verwechseln, diese essen und daran ersticken?
Das ist nur ein Beispiel von all den Lebewesen die durch unseren Dreck leiden müssen.
Denkt daran, wenn ihr bald auch am Strand seid.
Wir passen jetzt jedenfalls gut auf und hinterlassen nirgendwo Müll in der Natur. 

Ein Atoll:

In der Bretagne habe ich im Oceanopolis, gelernt was ein Atoll ist. Das ist ein ringförmiges Riff, in der Regel ein Korallenriff, das eine Lagune umschließt. Ich habe keins in Wirklichkeit gesehen, aber mit Papa haben wir dann in der Schule ein Bild mit den vier Etappen der Entstehung eines Atolls gemalt.




So liebe Freunde, Maelys und ich verabschieden uns zu diesem Thema.
Wir wünschen euch tolle Sommerferien.
Bis bald,

Océane


  

Andalousie

01.03.16


L’Andalousie est le lieu d’origine de la famille maternelle de Stéphanie qui, comme beaucoup d’autres famille, avait immigré au Luxembourg dans les années 60. Cette destination est pour nous comme un deuxième domicile et on y est toujours accueillis les bras ouverts.


Nous passons un mois, à profiter des premiers rayons de soleil du printemps et des promenades au bord de la mer. On se laisse gâter par des grands-parents, qui n’en demandaient pas mieux, que de passer du bon temps avec leurs petites-filles, alors qu’ils étaient censés ne pas les serrer dans leurs bras pendant une année.
Pendant notre séjour, les filles ont l’occasion de profiter des grands-parents, de se rapprocher un peu de leur arrière-grand-mère, qu’elles ne voient pas souvent, et de plonger dans la piscine encore un peu fraîche.
Maelys se lance dans l’apprentissage du vélo, sans petites roues et dans la pâtisserie espagnole. Océane, après l’école, construit un petit voilier avec Ricardo, à base de matériaux de récupération et s’exerce dans la maîtrise du cerf-volant…
Nous profitons de la période de pâques pour participer aux traditionnels cortèges de la « semana santa » et des températures agréables, pour visiter avec Bubulle, les chemins des villages blancs, qui datent de la période de la conquête maure.
Bref, le temps file trop vite, et c’est avec un léger pincement au cœur que nous planifions la suite du voyage fin mars. Mais nous savons que le Portugal aussi vaut la peine d’être visité plus longuement.

Almuñecár:

Premier lever de soleil sur la terrasse.
Playa velilla

Petit déjeuner de Churros

La traditionelle Paëlla


Les grands-parents en pleine forme...


improvisation d'un défilé de mode...

... après avoir joué...

...dans le dressing de Bomi.




Conception d'un voilier...

... et sa mise à l'eau.


Une après-midi syympa, avec une partie de la famille...

Des moments bien tranquilles.





Playa San Cristobal

El penon de San Cristobal

Pâques: les 4 générations réunies.

...avec la traditionnelle chasse aux oeufs.

Apparament le lapin de pâques aurait déposé une orange sous l'oranger, au lieu d'un oeuf au chocolat.

L'eau est encore un peu frâiche en ce mois de mars, ...


... heureusement, les enfants ont leur shorty.



Maelys et ses débuts en vélo, pendant qu'Océane fait du roller.

La traditionelle pâtisserie "Rosco"... 

... préparée avec plaisir par Maelys...

Admirez son résultat!

Un des nombreux cortèges de la semana santa à Almunecar...




Nerja, el balcón de Europa:




Il n'est pas rare lors des excursions, de voir des enfants dans leur "tenue du dimanche"

Un tour de karting où même les enfants ont un volant.

Torremolinos et Malaga:

La plage de Torremolinos devant laquelle nous avons bivouaqué.

Petit détour chez un revendeur de camping cars, car quelques petits problèmes sont à résoudre.

Los pueblos blancos:

La sierra de las nieves



Elles ne sont pas bien larges, ces routes de montagne...

Dans les alentours de Ronda


Villaluenga

La spécialité de ce village est le fromage de brebis, il n'est pas rare de rencontrer des bergers avec leurs troupeaux.



La vieille Corrida, construite à même la falaise.

Olé...!




Zahara:

Grâce aux maisons blanches, on aperçoit les villages de loin.



Un magnifique barrage devant  Zahara.



Nous ne profiterons pas de ce superbe bivouac, car un garde fôrestier, vient nous informer, que nous nous trouvons dans une réserve naturelle.
Finalement le bivouac indiqué par le garde forestier, bénéficie d'une magnifique vue et pour le plus grand plaisir des enfants, d'un parcours de fitness.

Vraiment impressionant, tous ces villages blancs.

En route pour le Portugal:
Petite pause, pour se dégourdir les jambes, non loin de Seville.

A très bientôt, rendez-vous au Portugal!